Ich kann nicht mehr ich will nicht mehr, er schreibt
Na gut, erst einmal hatte ich meine eigenen, lange unterdrückten Fantasien ausgelebt. Aber vom Feinsten. Erinnerungen an die letzten Stunden tauchten auf und sofort war da der Impuls, mich umzudrehen und wieder zu ihm zu gehen. Nun denn. Nach meinem perfekten Wochenende würde es also hier und jetzt den perfekten Moment für meinen Ehemann geben. Die bekam ich. Sein Leib verkrampfte sich, er schrie in meinen Mund und sein Schwanz spuckte so lange und hart seine Soße in den Stoff, dass meine Handfläche komplett eingenässt wurde. Auto tropft vorne rechts.
Dann kehrte langsam Ruhe ein. Ich legte mich hin und machte meine Beine auseinander. Ich brauchte nichts zu sagen, sie wussten Bescheid. Mir wurden abwechselnd die Brustwarzen, die Schamlippen und die Klitoris geleckt und massiert. Mir wurden Finger in die Möse und in den Hintern gesteckt, ich wurde gewichst, bis es auch mir kam. Mit meinem Rasierer fahre ich mir anschließend über die Achseln. Die kurzen Stoppeln verschwinden. Ich lasse den Rasierer über meine Beine gleiten. Schön langsam und vorsichtig. Ich möchte mich ja nicht verletzen und alles soll schön weich sein. Ich kann nicht mehr ich will nicht mehr.Desiree schaut mich an und fragt „Warum macht sie das? Ich meine, sie hat Dich wegen diesem Roger verlassen und nun will sie wieder zurück zu Dir und das auch noch als Sklavin! So was würde ich vermutlich nie im Leben tun”! Desiree wiegt den Kopf und sagt „ist für mich zu hoch! Ich verstehe es nicht! Andererseits muss ich den Hut ziehen vor ihr! So wie Du erzählst, ist das alles vollkommen neu für Sie”.
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